Ausgewähltes Thema: Reisegespräche – unverzichtbare Redewendungen für Touristinnen und Touristen

Am Flughafen und in der Luft: Souverän ankommen

Sagen Sie selbstbewusst: „Ich habe eine Reservierung auf den Namen …“, „Wo ist der Check-in-Schalter für Flug …?“ und „Ich habe nur Handgepäck.“ Bei der Kontrolle helfen „Darf ich meine Schuhe anbehalten?“ und „Sind Flüssigkeiten in Ordnung?“. Merken Sie sich auch „Wo finde ich mein Gate?“ und teilen Sie in den Kommentaren, welche Flughafenphrase Ihnen einmal den Tag gerettet hat.

Am Flughafen und in der Luft: Souverän ankommen

Fragen Sie freundlich: „Entschuldigung, in welche Richtung geht es zu Gate A12?“ oder „Wie komme ich zum Terminalwechsel?“ Wer knappe Umstiegszeiten hat, nutzt „Mein Anschlussflug ist gleich, könnte ich bitte vor?“ Eine Leserin schrieb uns, dass ihr ein schlichtes „Entschuldigen Sie, ich bin spät dran“ das rettende Nicken des Personals bescherte.

Ankunft und Reservierung

Starten Sie mit „Guten Abend, ich habe eine Reservierung auf den Namen …“ und „Ist ein frühes Einchecken möglich?“ Nützlich sind auch „Könnten Sie meinen Ausweis kopieren?“ und „Wo ist der Aufzug?“ Eine kleine Höflichkeit wie „Vielen Dank für Ihre Hilfe“ hat schon so manches Gratis-Wasser an die Rezeption gezaubert.

Wünsche und kleine Probleme

Formulieren Sie konkret: „Die Klimaanlage funktioniert nicht“, „Könnte ich bitte zusätzliche Handtücher bekommen?“ oder „Gibt es eine ruhigere Zimmerlage?“ Mit „Wäre ein später Check-out möglich?“ wahren Sie Charme. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Bitte Ihnen einmal ein unerwartetes Upgrade eingebracht hat.

Insiderfragen und Umgebung

Holen Sie Tipps heraus mit „Welches Café empfehlen Sie in der Nähe?“ und „Wo gibt es einen schönen Sonnenuntergang?“ Oft steckt die beste Karte in der Rezeptionstasche: „Haben Sie einen Stadtplan?“ Abonnieren Sie uns, wenn Sie monatlich neue, kontextbezogene Hotelfrasen erhalten möchten.

Essen und Trinken: Bestellen wie eine oder einer von hier

Speisekarte und Bestellung

Bitten Sie höflich: „Könnte ich bitte die Speisekarte bekommen?“ und „Haben Sie eine Empfehlung des Hauses?“ Beim Bestellen helfen „Ich nehme …“ und „Könnte ich das ohne … bekommen?“ Erzählen Sie uns, ob Ihnen „Kleiner Hunger, haben Sie eine halbe Portion?“ schon einmal geholfen hat.

Unverträglichkeiten und Vorlieben

Klarheit schützt: „Ich habe eine Nussallergie“, „Ist dieses Gericht vegetarisch?“ und „Ist es scharf gewürzt?“ Fragen Sie nach „glutenfrei“ oder „laktosefrei“, und zögern Sie nicht: „Könnte ich die Zutatenliste sehen?“ So bleibt der Abend genießbar und sicher.

Rechnung, Trinkgeld und Nachfragen

Zum Schluss: „Die Rechnung, bitte“, „Können wir getrennt bezahlen?“ und „Bekomme ich einen Beleg?“ Ein ehrliches „Das war ausgezeichnet, vielen Dank“ öffnet Türen für ein letztes Dessertgeheimnis. Speichern Sie unsere Restaurant-Merkliste, um unterwegs nichts zu vergessen.

Den Weg finden

Fragen Sie präzise: „Entschuldigung, wie komme ich zum Hauptplatz?“ und „Ist es weit zu Fuß?“ Mit „Könnten Sie es mir auf der Karte zeigen?“ erhalten Sie oft liebevolle Zeichnungen. Eine Leserin fand so den besten Blick über die Dächer, fernab jeder Tourbusroute.

Öffentlicher Verkehr und Tickets

„Wo kann ich ein Ticket kaufen?“ und „Gilt das für alle Zonen?“ sind Gold wert. Ergänzen Sie „Muss ich das Ticket entwerten?“ sowie „Wie oft fährt die Linie?“ Abonnieren Sie unsere Stadt-Serien, um praktische Mini-Dialoge für Metro, Tram und Regionalbahn zu erhalten.

Teilen, Mieten, Losfahren

Für flexible Mobilität: „Wie leihe ich ein Fahrrad?“ und „Gibt es Carsharing in der Nähe?“ Fragen Sie nach „Tagestarif“ oder „Stundentarif“, und notieren Sie „Wo gebe ich das Fahrzeug zurück?“ Teilen Sie Ihre besten Routenideen mit der Community!

Kultur, Höflichkeit und Smalltalk

Begrüßen und bedanken

Ein „Guten Morgen“ öffnet Herzen, „Entschuldigung“ glättet Wege, „Vielen Dank“ bleibt in Erinnerung. Ergänzen Sie „Darf ich kurz fragen?“ und „Einen schönen Tag!“ Kleine Gesten und klare Worte bauen Brücken, selbst wenn Ihr Wortschatz noch wächst.

Gespräche beginnen

Starten Sie leicht: „Ist dieser Platz frei?“ oder „Was empfehlen Sie hier in der Gegend?“ Ein ehrliches Kompliment – „Ihr Café ist wunderschön“ – bringt oft eine Geschichte. Kommentieren Sie, welche Einstiegsfrage Ihnen schon einmal echte Insider-Tipps beschert hat.

Anekdote: Ein Satz, ein Sonnenaufgang

Eine Leserin sagte am See nur „Haben Sie einen Lieblingsplatz hier?“ Der ältere Herr lächelte, zeigte schweigend auf einen Hügel. Zehn Minuten später saßen beide über der Stadt, die Sonne stieg auf, und sie lernte das Wort „golden“ neu.

Notfälle und Gesundheit unterwegs

Schnell Hilfe rufen

Bewahren Sie Ruhe und sagen Sie deutlich: „Hilfe!“, „Rufen Sie bitte die Polizei“ oder „Rufen Sie bitte einen Krankenwagen“. Ergänzen Sie „Wo ist die nächste Notaufnahme?“ und „Können Sie mich dorthin begleiten?“ Speichern Sie diese Phrasen griffbereit in Ihren Notizen.

In Apotheke und Arztpraxis

Formulieren Sie Symptome: „Ich habe starke Kopfschmerzen“, „Ich brauche etwas gegen Husten“ und „Ich bin allergisch gegen …“. Fragen Sie nach „Ohne Rezept?“ und „Wie oft einnehmen?“ Abonnieren Sie unseren Leitfaden für medizinische Kurzdialoge auf Reisen.

Dokumente und Sicherheit

Bei Verlusten: „Ich habe meinen Pass verloren“ und „Wo ist die nächste Botschaft?“ Für Diebstahl melden Sie „Ich möchte Anzeige erstatten“. Fragen Sie nach „Einer schriftlichen Bestätigung für die Versicherung“. Teilen Sie Ihre Vorsorgetipps, damit andere besser geschützt sind.
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